Die untersuchten Ereignisse zeigen Vorfeuchten zwischen 0,2 und 62 mm (VN 21), bzw. 1 und 85 mm (VN30).
Ereignis Nr. 13 (September 1998, HQ1) hat mit 85 mm mit Abstand die höchste Vorfeuchte VN30, gefolgt von Ereingis 50 mit 67 mm. Die meisten Ereignisse hatten Vorfeuchten VN 30 zwischen 10 und 45 mm.
Die höchste Vorfeuchte VN21 zeigt mit 62 mm Ereignis 50 (Februar 2002, HQ1). Bei den Vorfeuchten VN21 fallen fünf Ereignisse mit besonders hohen Vorfeuchten über 40 mm auf: Ereignis 17 (November 1998, HQ 2), 49 (Februar 2002), 54 (November 2002), 58 (Januar 2003, HQ 1), 13 (September 1998, HQ 1) und Ereignis 50 (Februar 2002, HQ 1). Ereignis 50 hatte von diesen Ereignissen die geringsten Niederschlagssummen. Die Niederschlagssummen der anderen HQ 1 und des HQ 2 liegen deutlich höher.
Die meisten Ereignisse ab HQ 1 zeigen mindestens mittlere Vorfeuchten. Deutliche Ausnahme hiervon ist Ereignis 62 (Januar 1991, HQ 7), das eine sehr geringe Vorfeuchte hatte.
Starke Abflussereignisse sind in der Regel bei den höheren Vorfeuchten zu finden.
Ereignis Nr. 13 (September 1998, HQ1) hat mit 85 mm mit Abstand die höchste Vorfeuchte VN30, gefolgt von Ereingis 50 mit 67 mm. Die meisten Ereignisse hatten Vorfeuchten VN 30 zwischen 10 und 45 mm.
Die höchste Vorfeuchte VN21 zeigt mit 62 mm Ereignis 50 (Februar 2002, HQ1). Bei den Vorfeuchten VN21 fallen fünf Ereignisse mit besonders hohen Vorfeuchten über 40 mm auf: Ereignis 17 (November 1998, HQ 2), 49 (Februar 2002), 54 (November 2002), 58 (Januar 2003, HQ 1), 13 (September 1998, HQ 1) und Ereignis 50 (Februar 2002, HQ 1). Ereignis 50 hatte von diesen Ereignissen die geringsten Niederschlagssummen. Die Niederschlagssummen der anderen HQ 1 und des HQ 2 liegen deutlich höher.
Die meisten Ereignisse ab HQ 1 zeigen mindestens mittlere Vorfeuchten. Deutliche Ausnahme hiervon ist Ereignis 62 (Januar 1991, HQ 7), das eine sehr geringe Vorfeuchte hatte.
Starke Abflussereignisse sind in der Regel bei den höheren Vorfeuchten zu finden.