Die untersuchten Ereignisse zeigen Vorfeuchten zwischen 7 und 37 mm (VN 21), bzw. 4 und 42 mm (VN30).
Die meisten Ereignisse haben Vorfeuchten unter 21 mm (VN 21). Drei Ereignisse hatten deutlich höhere Vorfeuchten, darunter ein HQ1 und das HQ4: Ereignis 31 (November 2002), 39 (Dezember 1993, HQ4) und 25 (Februar 2002, HQ1). Ereignis 31 erreichte wegen deutlich geringen Niederschlägen als die anderen beiden Ereignisse einen Scheitelabfluss von 4,7 m³/s, deutlich unterhalb HQ1.
Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ1 sind bei allen Vorfeuchten zu finden.
Ereignisse aus dem hydrologischen Sommerhalbjahr haben überwiegend niedrige bis mittlere Vorfeuchten.
Die meisten Ereignisse haben Vorfeuchten unter 21 mm (VN 21). Drei Ereignisse hatten deutlich höhere Vorfeuchten, darunter ein HQ1 und das HQ4: Ereignis 31 (November 2002), 39 (Dezember 1993, HQ4) und 25 (Februar 2002, HQ1). Ereignis 31 erreichte wegen deutlich geringen Niederschlägen als die anderen beiden Ereignisse einen Scheitelabfluss von 4,7 m³/s, deutlich unterhalb HQ1.
Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ1 sind bei allen Vorfeuchten zu finden.
Ereignisse aus dem hydrologischen Sommerhalbjahr haben überwiegend niedrige bis mittlere Vorfeuchten.