Die untersuchten Ereignisse im Einzugsgebiet des Pegels Schulmühle zeigen Gesamtabflussbeiwerte zwischen 14 und 43 %.
Ein Ereignis HQ 1 (Nr. 44, Juni 1992) hat einen Gesamtabflussbeiwert von nur 3 %. Hier führten heftige, kurze Niederschläge bei geringer Vorfeuchte zu einem kurzen Anstieg der Abflüsse. Zwei Ereignisse HQ 1 aus dem Oktober (Nr. 7 und 23) haben ebenfalls nur geringe Abflussbeiwerte von 10 bzw. 17 %.
Das zweitgrößte Ereignis (Nr. 45, Dezember 1993, HQ 5) hat einen Gesamtabflussbeiwert von 19 %, das höchste untersuchte Ereignis hat einen Gesamtabflussbeiwert von 35 %. Den höchsten Gesamtabflussbeiwert von 43 % hatte Ereignis 26 (Februar 2001, HQ 2).
Ereignis 11 (Februar 1999, HQ2) hatte einen Abflussbeiwert von über 50 %. Dieser Abflussbeiwert kann jedoch wegen vermuteten Einfluss von Frost und evtl. auch Schnee nicht quantifiziert werden.
Ein Ereignis HQ 1 (Nr. 44, Juni 1992) hat einen Gesamtabflussbeiwert von nur 3 %. Hier führten heftige, kurze Niederschläge bei geringer Vorfeuchte zu einem kurzen Anstieg der Abflüsse. Zwei Ereignisse HQ 1 aus dem Oktober (Nr. 7 und 23) haben ebenfalls nur geringe Abflussbeiwerte von 10 bzw. 17 %.
Das zweitgrößte Ereignis (Nr. 45, Dezember 1993, HQ 5) hat einen Gesamtabflussbeiwert von 19 %, das höchste untersuchte Ereignis hat einen Gesamtabflussbeiwert von 35 %. Den höchsten Gesamtabflussbeiwert von 43 % hatte Ereignis 26 (Februar 2001, HQ 2).
Ereignis 11 (Februar 1999, HQ2) hatte einen Abflussbeiwert von über 50 %. Dieser Abflussbeiwert kann jedoch wegen vermuteten Einfluss von Frost und evtl. auch Schnee nicht quantifiziert werden.