Für jedes untersuchte Ereignis wurden Kennwerte der Dauer, Menge und Intensität der abflusswirksamen Niederschläge ermittelt.
Für die Jahre 1996 bis 2003 basieren diese Kennwerte auf Niederschlagsdaten in stündlicher Auflösung, für die übrigen Jahre liegen die Niederschlagsdaten als Tageswerte für das Einzugsgebiet vor. Für die Ereignisse vor 1996 können die Niederschlagsmengen häufig nicht eindeutig dem Ereignis zugeordnet werden. In diesem Fall werden keine Niederschlagswerte angegeben.
Die Niederschlagsmengen der untersuchten Ereignisse lagen zwischen 6,4 und 50 mm. Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ 2 folgten auf Niederschläge von mindestens 15 mm. Die höchsten Niederschlagssummen hatten die beiden stärksten Ereignisse mit je 50 mm: Ereignis 41 (Januar 2003, HQ 37) und Ereignis 45 (Dezember 1993, HQ 5).
Die Division der Niederschlagssumme eines Ereignisses durch die Niederschlagsdauer ergibt die mittlere Niederschlagsintensität, die nur für die Ereignisse zwischen 1996 und 2003 berechnet werden konnte.
Die mittlere Niederschlagsintensität lag bei den untersuchten Ereignissen zwischen 0,2 und 6 mm/h. Die meisten Ereignisse hatten Niederschlagsintensitäten zwischen 0,3 und 2,6 mm/h. Zwei Ereignisse zeigen deutlich höhere Niederschlagsintensitäten bei kurzen Niederschlagsdauern von 7 bzw. 3 Stunden: Die Ereignisse 43 (September 2003) und Ereignis 21 (Juli 2000) hatten Niederschlagsintensitäten von 4,3 bzw. 6 mm/h. Beide Sommerereignisse nach vermutlich konvektiven, kurzen, intensiven Niederschlägen hatten nur niedrige Scheitelabflüsse, deutlich unter denen eines HQ 1.
Ereignisse ab HQ 2 sind schon bei niedrigen Niederschlagsintensitäten (ab 0,36 mm/h) aber langen Niederschlagsdauern zu finden.
Ereignisse mit hohen Niederschlagsintensitäten zeigen häufig niedrige Niederschlagsdauern.
Die untersuchten Ereignisse zeigen Niederschlagsdauern zwischen 3 und 121 Stunden, überwiegend bis 45 Stunden. Sechs Ereignisse folgten Niederschlägen, die über 50 Stunden anhielten: Ereignisse aus den Monaten Januar bis April und das Ereignis mit 121 Stunden Niederschlagsdauer aus dem Oktober 1998 (Ereignis 7). Die Niederschläge dieser Ereignisse zeigen alle mehrstündige trockene Pausen, und langsam ansteigende, häufig mehrgipfelige Abflüsse. Ereignisse mit langen Niederschlagsdauern gehören auch zu den Ereignissen mit den höchsten Niederschlagssummen.
Ereignisse ab HQ 1 haben Niederschlagsdauern ab 13 Stunden, sind aber überwiegend bei höheren Niederschlagsdauern zu finden.
Für die Jahre 1996 bis 2003 basieren diese Kennwerte auf Niederschlagsdaten in stündlicher Auflösung, für die übrigen Jahre liegen die Niederschlagsdaten als Tageswerte für das Einzugsgebiet vor. Für die Ereignisse vor 1996 können die Niederschlagsmengen häufig nicht eindeutig dem Ereignis zugeordnet werden. In diesem Fall werden keine Niederschlagswerte angegeben.
Die Niederschlagsmengen der untersuchten Ereignisse lagen zwischen 6,4 und 50 mm. Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ 2 folgten auf Niederschläge von mindestens 15 mm. Die höchsten Niederschlagssummen hatten die beiden stärksten Ereignisse mit je 50 mm: Ereignis 41 (Januar 2003, HQ 37) und Ereignis 45 (Dezember 1993, HQ 5).
Die Division der Niederschlagssumme eines Ereignisses durch die Niederschlagsdauer ergibt die mittlere Niederschlagsintensität, die nur für die Ereignisse zwischen 1996 und 2003 berechnet werden konnte.
Die mittlere Niederschlagsintensität lag bei den untersuchten Ereignissen zwischen 0,2 und 6 mm/h. Die meisten Ereignisse hatten Niederschlagsintensitäten zwischen 0,3 und 2,6 mm/h. Zwei Ereignisse zeigen deutlich höhere Niederschlagsintensitäten bei kurzen Niederschlagsdauern von 7 bzw. 3 Stunden: Die Ereignisse 43 (September 2003) und Ereignis 21 (Juli 2000) hatten Niederschlagsintensitäten von 4,3 bzw. 6 mm/h. Beide Sommerereignisse nach vermutlich konvektiven, kurzen, intensiven Niederschlägen hatten nur niedrige Scheitelabflüsse, deutlich unter denen eines HQ 1.
Ereignisse ab HQ 2 sind schon bei niedrigen Niederschlagsintensitäten (ab 0,36 mm/h) aber langen Niederschlagsdauern zu finden.
Ereignisse mit hohen Niederschlagsintensitäten zeigen häufig niedrige Niederschlagsdauern.
Die untersuchten Ereignisse zeigen Niederschlagsdauern zwischen 3 und 121 Stunden, überwiegend bis 45 Stunden. Sechs Ereignisse folgten Niederschlägen, die über 50 Stunden anhielten: Ereignisse aus den Monaten Januar bis April und das Ereignis mit 121 Stunden Niederschlagsdauer aus dem Oktober 1998 (Ereignis 7). Die Niederschläge dieser Ereignisse zeigen alle mehrstündige trockene Pausen, und langsam ansteigende, häufig mehrgipfelige Abflüsse. Ereignisse mit langen Niederschlagsdauern gehören auch zu den Ereignissen mit den höchsten Niederschlagssummen.
Ereignisse ab HQ 1 haben Niederschlagsdauern ab 13 Stunden, sind aber überwiegend bei höheren Niederschlagsdauern zu finden.