Die Gesamtabflussbeiwerte der untersuchten Ereignisse liegen zwischen vier und 62 %. Ereignisse aus den Sommermonaten zeigen in der Regel geringe Gesamtabflussbeiwerte, größere Ereignisse Abflussbeiwerte ab 22 %.
Die Gesamtabflussbeiwerte der meisten Ereignisse liegen unter 50 %. Nur zwei Ereignisse hatten deutlich höhere Gesamtabflussbeiwerte: Ereignis 14 (Febr. 1997, deutlich unter HQ 1, 59 %) und Ereignis 38 (Jan. 2002, HQ 1, 62 %).
Tendenziell haben Ereignisse mit hohen Scheitelabflüssen auch hohe Gesamtabflussbeiwerte. Dennoch haben die größten untersuchten Ereignisse nicht unbedingt die höchsten Abflussbeiwerte. So hat z.B. Ereignisse 3 einen mittelmäßige Scheitelabfluss von knapp 13 m²/s, aber dennoch einen hohen Gesamtabflussbeiwert von 46 %.
Bei Ereignissen mit hohen Gesamtabflussbeiwerten im Winter ist ein Einfluss von Schnee und/oder Eis nicht immer auszuschließen.
Die Gesamtabflussbeiwerte der meisten Ereignisse liegen unter 50 %. Nur zwei Ereignisse hatten deutlich höhere Gesamtabflussbeiwerte: Ereignis 14 (Febr. 1997, deutlich unter HQ 1, 59 %) und Ereignis 38 (Jan. 2002, HQ 1, 62 %).
Tendenziell haben Ereignisse mit hohen Scheitelabflüssen auch hohe Gesamtabflussbeiwerte. Dennoch haben die größten untersuchten Ereignisse nicht unbedingt die höchsten Abflussbeiwerte. So hat z.B. Ereignisse 3 einen mittelmäßige Scheitelabfluss von knapp 13 m²/s, aber dennoch einen hohen Gesamtabflussbeiwert von 46 %.
Bei Ereignissen mit hohen Gesamtabflussbeiwerten im Winter ist ein Einfluss von Schnee und/oder Eis nicht immer auszuschließen.