Für jedes untersuchte Ereignis wurden Kennwerte der Dauer, Menge und Intensität der abflusswirksamen Niederschläge ermittelt.
Für die Jahre 1996 bis 2003 basieren diese Kennwerte auf Niederschlagsdaten in stündlicher Auflösung, für die übrigen Jahre liegen die Niederschlagsdaten als Tageswerte für das Einzugsgebiet vor. Für die Ereignisse vor 1996 können die Niederschlagsmengen häufig nicht eindeutig dem Ereignis zugeordnet werden. In diesem Fall werden keine Niederschlagswerte angegeben.
Die Niederschlagsmengen der untersuchten Ereignisse lagen zwischen 18 und 131 mm. Die meisten Ereignisse zeigen Niederschlagsmengen zwischen 20 und 70 mm. Fünf Ereignisse folgten auf z.T. deutlich höheren Niederschlägen: Die Ereignisse 56 und 50 mit ca. 80 mm, Ereignisse54 und 58 mit je ca. 90 mm und Ereignis Nr. 16 aus dem November 1998 mit gut 130 mm Niederschlag. Beim letztgenannten Ereignis führten Niederschläge über 10 Tage nach einem gemäßigten Anstieg des Abflusses zu einem starken Anstieg, der zu einem Scheitelabfluss von 80 m³/s (HQ 2). Die anderen vier Ereignisse mit großen Niederschlagsmengen hatten Scheitelabflüsse zwischen HQ 4 und HQ 16.
Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ folgten auf Niederschläge von mindestens 29 mm.
Die Division der Niederschlagssumme eines Ereignisses durch die Niederschlagsdauer ergibt die mittlere Niederschlagsintensität, die nur für die Ereignisse zwischen 1996 und 2003 berechnet werden konnte.
Die mittlere Niederschlagsintensität lag bei den untersuchten Ereignissen zwischen 0,3 und 2 mm/h. Die meisten Ereignisse hatten Niederschlagsintensitäten zwischen 0,4 und 1,5 mm/h. Vier Ereignisse zeigen deutlich höhere Niederschlagsintensitäten bei Niederschlagsdauern unter 20 Stunden: Ereignisse 37 (Noveber 2002), 1 (Oktober 1996), 25 (Juli 2000) und 38 (November 2002) hatten Niederschlagsintensitäten zwischen 1,76 und 2,06 mm/h. Von diesen Ereignissen erreichte nur Ereignis 38 einen Scheitelabfluss von 71 m³/s, der nach HQ 1 eingeordnet werden kann. Die anderen drei Ereignisse hatten Scheitelabflüsse zwischen 22 und 32 m/s.
Ereignisse mit hohen Niederschlagsintensitäten zeigen häufig niedrige Niederschlagsdauern.
Die untersuchten Ereignisse zeigen Niederschlagsdauern zwischen 11 und 210 Stunden, überwiegend bis 80 Stunden.
Die Ereignisse Nr. 32, 5 und 27 (alle aus dem Dezember bis Februar) hatten Niederschlagsdauern zwischen 95 und 118 Stunden, Ereignis 16 (November 1988) kommt auf eine Niederschlagsdauer von 210 Stunden. Nur das letztgenannte Ereignis hatte einen hohen Scheitelabfluss von 79 m³/s (HQ 2).
Die Ereignisse vor 1996, für die Niederschlagsdaten als Tageswerte vorliegen, hatten Niederschlagsdauern zwischen einem und acht Tagen.
Für die Jahre 1996 bis 2003 basieren diese Kennwerte auf Niederschlagsdaten in stündlicher Auflösung, für die übrigen Jahre liegen die Niederschlagsdaten als Tageswerte für das Einzugsgebiet vor. Für die Ereignisse vor 1996 können die Niederschlagsmengen häufig nicht eindeutig dem Ereignis zugeordnet werden. In diesem Fall werden keine Niederschlagswerte angegeben.
Die Niederschlagsmengen der untersuchten Ereignisse lagen zwischen 18 und 131 mm. Die meisten Ereignisse zeigen Niederschlagsmengen zwischen 20 und 70 mm. Fünf Ereignisse folgten auf z.T. deutlich höheren Niederschlägen: Die Ereignisse 56 und 50 mit ca. 80 mm, Ereignisse54 und 58 mit je ca. 90 mm und Ereignis Nr. 16 aus dem November 1998 mit gut 130 mm Niederschlag. Beim letztgenannten Ereignis führten Niederschläge über 10 Tage nach einem gemäßigten Anstieg des Abflusses zu einem starken Anstieg, der zu einem Scheitelabfluss von 80 m³/s (HQ 2). Die anderen vier Ereignisse mit großen Niederschlagsmengen hatten Scheitelabflüsse zwischen HQ 4 und HQ 16.
Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ folgten auf Niederschläge von mindestens 29 mm.
Die Division der Niederschlagssumme eines Ereignisses durch die Niederschlagsdauer ergibt die mittlere Niederschlagsintensität, die nur für die Ereignisse zwischen 1996 und 2003 berechnet werden konnte.
Die mittlere Niederschlagsintensität lag bei den untersuchten Ereignissen zwischen 0,3 und 2 mm/h. Die meisten Ereignisse hatten Niederschlagsintensitäten zwischen 0,4 und 1,5 mm/h. Vier Ereignisse zeigen deutlich höhere Niederschlagsintensitäten bei Niederschlagsdauern unter 20 Stunden: Ereignisse 37 (Noveber 2002), 1 (Oktober 1996), 25 (Juli 2000) und 38 (November 2002) hatten Niederschlagsintensitäten zwischen 1,76 und 2,06 mm/h. Von diesen Ereignissen erreichte nur Ereignis 38 einen Scheitelabfluss von 71 m³/s, der nach HQ 1 eingeordnet werden kann. Die anderen drei Ereignisse hatten Scheitelabflüsse zwischen 22 und 32 m/s.
Ereignisse mit hohen Niederschlagsintensitäten zeigen häufig niedrige Niederschlagsdauern.
Die untersuchten Ereignisse zeigen Niederschlagsdauern zwischen 11 und 210 Stunden, überwiegend bis 80 Stunden.
Die Ereignisse Nr. 32, 5 und 27 (alle aus dem Dezember bis Februar) hatten Niederschlagsdauern zwischen 95 und 118 Stunden, Ereignis 16 (November 1988) kommt auf eine Niederschlagsdauer von 210 Stunden. Nur das letztgenannte Ereignis hatte einen hohen Scheitelabfluss von 79 m³/s (HQ 2).
Die Ereignisse vor 1996, für die Niederschlagsdaten als Tageswerte vorliegen, hatten Niederschlagsdauern zwischen einem und acht Tagen.