Die untersuchten Ereignisse zeigen Vorfeuchten zwischen 2 und 80 mm (VN 21), bzw. 6 und 91 mm (VN30).
Die meisten Ereignisse haben Vorfeuchten bis ca. 53 mm (VN 21), vier Ereignisse hatten hohe Vorfeuchten über 60 mm (VN21). Unter diesen Ereignissen sind ein HQ 1, ein HQ 2 und ein HQ 9, aber auch ein Ereignis mit einem deutlich niedrigeren Scheitelabfluss.
Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ 1 sind bei allen Vorfeuchten zu finden, ein HQ 16 (Ereignis 56, November 1984) fand mit geringer Vorfeuchte von 9 bzw. 11 mm statt.
Ereignisse aus dem hydrologischen Sommerhalbjahr haben überwiegend niedrige bis mittlere Vorfeuchten. Ausnahmen hiervon sind die Ereignisse 50 (August 1969, HQ 9) und 13 (September 1998, HQ 1) mit sehr hohen Vorfeuchten und hohen Scheitelabflüssen.
Die meisten Ereignisse haben Vorfeuchten bis ca. 53 mm (VN 21), vier Ereignisse hatten hohe Vorfeuchten über 60 mm (VN21). Unter diesen Ereignissen sind ein HQ 1, ein HQ 2 und ein HQ 9, aber auch ein Ereignis mit einem deutlich niedrigeren Scheitelabfluss.
Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab HQ 1 sind bei allen Vorfeuchten zu finden, ein HQ 16 (Ereignis 56, November 1984) fand mit geringer Vorfeuchte von 9 bzw. 11 mm statt.
Ereignisse aus dem hydrologischen Sommerhalbjahr haben überwiegend niedrige bis mittlere Vorfeuchten. Ausnahmen hiervon sind die Ereignisse 50 (August 1969, HQ 9) und 13 (September 1998, HQ 1) mit sehr hohen Vorfeuchten und hohen Scheitelabflüssen.