Die untersuchten Ereignisse haben Abflussbeiwerte von XX bis XX. Alle Ereignisse ab HQ1 zeigen Abflussbeiwerte über XX, die Ereignisse ab HQ2 Abflussbeiwert über XX.
Der durchschnittliche Abflussbeiwert der untersuchten Ereignisse liegt bei XX.
Die jahreszeitliche Verteilung der Abflussbeiwerte zeigt eine starke Saisonalität: während der Mittelwert der Abflussbeiwerte im hydrologischen Sommerhalbjahr bei XX liegt, zeigen die Winterereignisse durchschnittliche Abflussbeiwerte von XX.
Die Abflussbeiwerte der Sommerereignisse sind überwiegend kleiner XX, einige Ereignisse erreichen Werte bis XX und XX Ereignisse im XX bzw. XX erreichen Werte über XX.
Im Winterhalbjahr treten Abflussbeiwerte zwischen XX und XX auf. Die meisten Winter-Ereignisse haben Abflussbeiwerte deutlich über XX.
Die Ereignisse aus dem November haben häufig noch sehr niedrige Abflussbeiwerte unter XX. Die Ereignisse übrigen Wintermonate haben dagegen nur selten Abflussbeiwerte unter XX,
Die folgende Abbildung zeigt die jahreszeitliche Verteilung der Abflussbeiwerte:
Alle untersuchten Ereignisse mit Scheitelabflüssen ab XX m³/s zeigen unabhängig von der Jahreszeit eine weite Streuung der Abflussbeiwerte zwischen XX und XX. Schon bei relativ niedrigen Scheitelabflüssen werden hohe Abflussbeiwerte erreicht. Ereignisse mit hohen Scheitelabflüssen ab XX m³/s haben alle Abflussbeiwerte zwischen XX und XX.
Die Zuordnung der Abflussbeiwerte in Abhängigkeit vom Scheitelabfluss zeigt die folgende Abbildung:
Zwischen der Höhe des Ereignisniederschlags und den Abflussbeiwerten lassen sich wenig Zusammenhänge erkennen: schon ab XX mm Niederschlag werden Abflussbeiwerte über XX erreicht und Ereignisse mit über XX mm Niederschlag haben auch Abflussbeiwerte unter XX. Die untersuchten Ereignisse mit weniger als XX mm Niederschlag haben Abflussbeiwerte unter XX.
Besonders die Ereignisse in den Sommermonaten haben unabhängig von der Höhe des Ereignis-Niederschlags meistens niedrige Abflussbeiwerte.
Die meisten Winter-Ereignisse haben Ereignis-Niederschlagsmengen zwischen XX und XX mm. Diese Ereignisse haben weit gestreute Abflussbeiwerte zwischen XX und XX.
Die Verteilung der Abflussbeiwerte im Bezug zur Ereignis-Niederschlagsmenge zeigt die folgende Abbildung:
Die Verteilungsfunktion der untersuchten Abflussbeiwerte (s. Abb. unten) des Pegels XX zeigt, dass etwa XX % der Ereignisse einen Abflussbeiwert unter XX haben. Dieser sehr steile Anstieg der Verteilungsfunktion wird durch die hohe Anzahl Sommer-Ereignisse verursacht, die allgemein sehr niedrige Abflussbeiwerte haben. Etwa XX % dieser Ereignisse mit sehr niedrigen Abflussbeiwerten fanden in den Wintermonaten, überwiegend im XX(XX Ereignisse) statt.
Der Median aller Ereignisse liegt bei einem Abflussbeiwert von XX. Auch hier zeigt sich der hohe Anteil kleiner Sommer-Ereignisse. Die Sommer-Ereignisse haben einen Median von XX, die Winterereignisse von XX.
Bei der Auswertung der Verteilungsfunktionen ist zu berücksichtigen, dass durch die automatische Bearbeitung nicht alle Ereignisse erfasst wurden. Es sind also nicht 100 % der Ereignisse, sondern alle untersuchten Ereignisse einschließlich der betrachteten Ereignisse vor 1993 dargestellt. Da die Nicht-Erfassung von Ereignissen durch das Programm alle Ereignisgrößen unterhalb der 10 größten Ereignisse betrifft, kann für diesen Bereich davon ausgegangen werden, dass auch die Verteilungsfunktion aller Ereignisse zumindest so ähnlich wie die der untersuchten Ereignisse aussieht. Die Einbeziehung der XX großen Ereignisse vor 1993 betrifft nur den oberen Teil der Verteilungsfunktion.