Das Einzugsgebiet ist zu großen Teilen bewaldet (46% der Fläche), wobei Nadelwälder in den höheren Lagen dominieren.
Mit fast 30 % der Fläche werden große Teile des Gebietes ackerbaulich genutzt, auf 1% der Fläche wird Wein- und Obstanbau betrieben. Bereiche mit extensiver Grünlandwirtschaft nehmen etwa 18% des Einzugsgebietes ein und sind vor allem an den Talflanken zu finden.
Insgesamt richtet sich die Nutzung deutlich nach dem Gesteinsuntergrund und dem Relief. Die Quarzitrücken und steile Hänge werden aufgrund Nährstoffarmut und Relief überwiegend forstwirtschaftlich genutzt.
Quelle: LARSIM-gruppierte Nutzungsklassen. Geobasisdateninformationen der Vermessungs- und Katasterverwaltung RLP, November 2001.
Größere zusammenhängende Laub- und Nadelwälder sind im Bereich des Idarwaldes sowie im Süden an den steilen Talflanken des Hahnenbaches (Hahnenbachdurchbruch) zu finden.Mit fast 30 % der Fläche werden große Teile des Gebietes ackerbaulich genutzt, auf 1% der Fläche wird Wein- und Obstanbau betrieben. Bereiche mit extensiver Grünlandwirtschaft nehmen etwa 18% des Einzugsgebietes ein und sind vor allem an den Talflanken zu finden.
Insgesamt richtet sich die Nutzung deutlich nach dem Gesteinsuntergrund und dem Relief. Die Quarzitrücken und steile Hänge werden aufgrund Nährstoffarmut und Relief überwiegend forstwirtschaftlich genutzt.